Beim Skikauf kommt es auf Emotion an. Das bedeutet, dass nur Ihr persönliches Gefühl entscheidet, welcher Ski der Richtige ist. Eine ausgezeichnete Beratung ist deswegen auch schwierig und erfordert viel Fachwissen, hohe Kompetenz und insbesondere viel Praxiserfahrung von Seiten des Verkäufers.
Skifahren ist kein billiger Sport. Gerade deswegen sollte beim Ski nicht gespart werden. Denn die Wahl des richtigen Alpinskis ist verantwortlich dafür, ob der nächste Skiurlaub Spaß macht oder mühsam wird. Es ist nicht logisch beim Skikauf ein paar Euro zu sparen, gleichzeitig aber 50 Euro und mehr pro Tag für eine Liftkarte auszugeben, um sich dann mit ungeeignetem Equipment den Urlaub verderben zu lassen.
Auch mit dem Skitest auf der Piste ist eines unumgänglich. Kompetente Fachberatung kann man nur von Verkäufern erwarten, die täglich mit den Produkten zu tun haben. Die Sport Brugger Mitarbeiter sind selber begeisterte Wintersportler, zum Teil ausgebildete Skilehrer und durchlaufen regelmäßig Trainings und Schulungen, um die beste Beratung liefern zu können. Das richtige Skimodell mit der Beratung von Sportartikel-Diskontern oder durch Eigenrecherche aus dem Netz oder aus Testmagazinen zu finden, ist reine Glückssache und damit nicht zu empfehlen.
Wir glauben daran, dass man einen Ski testen muss. Um sicher zu gehen, ob ein Skimodell zu einem passt, sollte er probegefahren werden. Im Skiverleih von Sport Brugger in Sölden ist jeder Ski, den wir im Laden anbieten, auch als Testmodell verfügbar. Nur so können Sie feststellen, wie groß der Unterschied zwischen einem Durchschnittsmodell und einem optimalen Ski ist. Wir garantieren jedem, dass er mit dem richtigen Ski ab dem ersten Schwung eine Klasse besser und vor allem sicherer fährt, als mit einem Carvingski, der nicht zum Fahrstil passt.
Auf dieser Seite finden Sie alle relevanten Infos zum Skikauf. Anschließend laden wir Sie ein uns in einem unserer vier Skishops in Sölden zu besuchen, und wir ermitteln treffsicher den idealen Carvingski für Sie. Gleichzeitig können Sie das Wunschmodell als Testski mitnehmen und im Skigebiet Sölden sofort testen.
Schätzen Sie Ihr persönliches Fahrkönnen richtig ein. Nur so sind wir in der Lage den richtigen Carvingski auszuwählen, der zu Ihnen passt. Machen Sie sich außerdem Gedanken, wo Sie mit Ihrem Ski fahren werden. Ist der Ski überwiegend für den Einsatz auf der Piste gedacht, oder soll er auch Off-Piste tauglich sein? Soll der Ski möglichst wendig sein und kurze Schwünge einfach machen, oder fahren Sie eher lange Schwünge und mit hohen Geschwindigkeiten?
Der Preis sagt nur begrenzt etwas über die Qualität des Materials aus. Welche Eigenschaften sollte Ihr Wunschski haben? Leichtes Gewicht, robuster und langlebiger Aufbau oder weitläufiges Einsatzgebiet sind nur ein paar Beispiele. Der Ski sollte jedoch immer mehr leisten können, als der Fahrer. Nur dann können Sie sich technisch verbessern und weiterentwickeln.
Es gibt kein Skimodell, das alles kann und für jedes Terrain gleich gut geeignet ist. Sie sollten grob wissen, welchen der folgenden Typen Sie bevorzugen:
Natürlich gibt es keinen Ski, der für alles gleich gut geeignet ist. Deshalb ist es wichtig sich anhand der Beschreibungen den Skityp auszusuchen, der Ihren persönlichen Vorlieben und Fahrgewohnheiten am meisten entgegenkommt.
Es ist unmöglich ohne ein persönliches Gespräch eine seriöse Modellempfehlung abzugeben. Es gibt wenige schlechte Skimodelle am Markt, aber sicher dutzende, die nicht zu Ihnen passen würden. Außerdem setzen wir uns zum Ziel nicht einen guten Ski für Sie zu finden, sondern den optimalen Ski, der viele schöne Skitage ermöglicht.
Wir empfehlen jedem Skifahrer, bevor er ins Geschäft kommt, sich bereits Gedanken zu machen, welche Ansprüche er an seinen nächsten Ski hat. Mit konkreten Vorstellungen können die Fachberater deutlich besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen und Ihnen eine kompetente Beratung liefern. Anschließend steht es Ihnen frei, den potenziellen Wunschski Probe zu fahren und dabei auf Herz und Nieren zu testen. Wichtig ist dabei, nicht zu viele Alternativen testen zu wollen. Maximal zwei bis drei Modelle sollten wirklich auf der Piste ausprobiert werden. Mit zunehmender Dauer und sich verändernden Verhältnissen ist ein objektiver Test auch immer schwieriger.